Israel und Nahost in Schweizer Medien
© NZZ vom 21.10.2024
Die Haltung der Weltöffentlichkeit zum Gaza-Krieg ist gespalten wie kaum je zuvor. Wer sich ein schlüssiges Bild des scheinbar unlösbaren Konfliktes machen will, sollte die lange Geschichte gut kennen und genau analysieren – wider die Vorspiegelung falscher Tatsachen.
© sonntagszeitung.ch vom 20.10.2024
«Radikal israel-kritische Tendenzen»: Jositsch rügt Juso und SP-Präsidium
© NZZ vom 16.10.2024
Die zögerlichen und dann sogar ablehnenden Reaktionen von Uno-Offiziellen haben nach dem Trauma des 7. Oktober in Israel alle Hoffnungen zerstört, dass die Vereinten Nationen die Rolle eines ehrlichen Maklers spielen könnten.
© NZZ vom 15.10.2024
Ihr Mandat haben die Unifil-Soldaten nicht ausfüllen können. Statt dessen werden sie im südlibanesischen Kriegsgebiet selbst zum Ziel von Attacken.
© blick.ch vom 13.10.2024
Alfred Heer über den Krisenherd Nahost und den wahren Kriegstreiber.
© NZZ vom 10.10.2024
Nach einem Jahr Tod, Hunger und Leid sind die Palästinenser erschöpft. Ihre Chance auf ein Leben in Selbstbestimmung und Freiheit wird immer kleiner – eine Geschichte vom Ende der Zuversicht.
© blick.ch vom 06.10.2024
Erich Gysling, populärer Patriarch der helvetischen Nahost-Analytiker, sieht Israels Bodenangriff auf den Libanon mit sorgenzerfurchter Stirn: «Die israelische Armee begibt sich in eine sehr heikle Situation.»
© NZZ vom 05.10.2024
Krieg im Nahen Osten bedeutet mehr Antisemitismus in Europa. In Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich erreichen antisemitische Straftaten Höchstwerte.
© Aargauer Zeitung vom 05.10.2024
Am Montag jährt sich der Hamas-Angriff gegen Israel. Was seither in Europa und auch in der Schweiz passierte, war seltsam: Israel wird dauernd kritisiert, auch wenn es das Richtige macht.
© NZZ vom 29.09.2024
Im Gespräch erläutert der Professor für die Geschichte des Nahen Ostens, weshalb Iran nicht in Libanon intervenieren wird – und was die Tötung des Hizbullah-Chefs für die gesamte Region bedeutet.
© NZZ vom 06.09.2024
Mit den Geiseln hat Sinwar ein Unterpfand in der Hand, das die israelische Gesellschaft spaltet.
© NZZ vom 04.09.2024
Die Bekämpfung der Islamisten wird Jahre dauern. Doch den entführten Israeli in Gaza läuft die Zeit davon. Die Hamas zwingt Netanyahu in ein Dilemma.
© NZZ vom 27.08.2024
Die UNWRA ist das strukturelle Rückgrat des illusionären palästinensischen Traums von einer Vernichtung Israels. Dabei sind die Palästinenser eigentlich längst zu Hause angekommen – doch ihre Hass-Ideologie und ihr Selbstopfer-Kult sperren sich der Einsicht.
© NZZ vom 19.08.2024
Die Hamas befeuerte mit dem Massaker am 7. Oktober eine neue Form des Antisemitismus, die an Universitäten grassiert. Das globale Übel ist dabei die sogenannte weisse Vorherrschaft, der weisse Mann der Inbegriff des Bösen – und Israel trägt diese Erbsünde.
© NZZ vom 18.08.2024
Stadtpräsidentin Corine Mauch steht wegen Aussagen zur UNRWA im Stadtparlament in der Kritik.
© TagesAnzeiger vom 18.08.2024
Wegen schwerer Missstände und Terrorismusverherrlichung löste die Universität Bern ihr Nahost-Institut auf. Jetzt weiss man, wie es weitergeht. Die Verantwortlichen werden geschont.
© NZZ vom 17.08.2024
Seit dem Wüten der Hamas vom 7. Oktober und dem Gegenschlag der Armee steht Israel in der Kritik, in Gaza «Völkermord» zu begehen. Belegbar ist das in keiner Weise, und doch lässt sich die internationale Justiz bereitwilligst in die Strategie der Verleumdung einspannen.
© NZZ vom 12.08.2024
Das Judentum ist eigentlich keine universelle, sondern eine nationale Religion – und doch hat es durchaus einen universellen Aspekt.
© NZZ vom 05.08.2024
Die BBC und andere Medien ernten einen Shitstorm, weil sie den getöteten Hamas-Führer Ismail Haniya als vergleichsweise «gemässigt» bezeichnet haben. Machen derlei Begriffe überhaupt Sinn, wenn es um Fanatiker geht?
© SonntagsZeitung vom 04.08.2024
Niemand in der iranischen Führung kann sich vor den Israelis noch sicher fühlen.
© SonntagsZeitung vom 04.08.2024
Mit verdeckten Operationen tötete Israel hochrangige Vertreter der Hamas und der Hizbollah. Eine ehemalige israelische Agentin erklärt die Hintergründe solcher Aktionen.
© NZZ vom 03.08.2024
Während der Krieg in Nahost eskaliert, feilen die USA und ihre Verbündeten bereits an einer Nachkriegsordnung. In der Hauptrolle: Mohammed Dahlan. Wer ist der ehemalige palästinensische Spitzenpolitiker, der als Günstling des Kronprinzen in Abu Dhabi lebt?
© NZZ vom 02.08.2024
Um Israel wurde in den letzten Jahrzehnten von Iran ein Feuerring aufgebaut – und der Westen schaute weg. Die Politik von Barack Obama begünstigte die atomare Bewaffnung eines religiös-psychotischen Regimes.
© NZZ vom 01.08.2024
In den letzten zehn Tagen hat Israel versucht, die Glaubwürdigkeit der Abschreckung wiederherzustellen. Jetzt droht der Iran mit Vergeltung. Die Lagekarte mit drei Szenarien.
© NZZ vom 30.07. 2024
Israel hat zurückgeschlagen: In Jemen, in Libanon und zuletzt mutmasslich in Iran. Es geht um die Abschreckung in einem Mehrfrontenkrieg. Die Lagekarte mit drei Szenarien.
© NZZ vom 30.07. 2024
Eine Analyse des Propagandamaterials der Hamas zeigt, weshalb die Terrororganisation so schwer zu besiegen ist.
© NZZ vom 11.07. 2024
Rot-Grün will das umstrittene Uno-Hilfswerk in Gaza mit einem «substanziellen Beitrag» unterstützen.
© NZZ vom 03.07. 2024
Seit Wochen droht eine Eskalation im Grenzkrieg zwischen der von Iran unterstützten Schiitenmiliz und der israelischen Armee. Ein offener Krieg wäre für Libanon wie auch für Israel fatal.
© NZZ vom 28.06. 2024
Die Lage im Nahen Osten ist düster. Im Gazastreifen gibt es keine Aussicht auf echten Frieden und Wiederaufbau. In Südlibanon droht ein Flächenbrand, der Iran und Amerika in die Konfrontation hineinzieht.
© NZZ vom 22.06. 2024
Kommt bald die grosse Eskalation zwischen Israel und dem Hizbullah? Für die Bewohner des israelischen Nordens ist diese Frage müssig – sie haben ihre Heimat ohnehin schon verloren.
© NZZ vom 18.06. 2024
Im Gaza-Krieg liefern sich die Hamas und Israel auch einen Kampf um Erzählungen, die die Weltmeinung beeinflussen sollen. Für die Medien ist dies eine Herausforderung.
© blick.ch vom 16.06. 2024
Nach einer Messerattacke auf einen orthodoxen Juden im März richtete Zürich eine Anlaufstelle für Schulen ein – mit beunruhigender Bilanz: 21 Fälle von Extremismus, Rassismus und religiösen Konflikten wurden bisher gemeldet.
© NZZ vom 06.06. 2024
Israel hat die militärischen Fähigkeiten der Hamas stark dezimiert – doch sein Ziel, die Gruppe komplett zu zerstören, hat es noch nicht erreicht. Auch Bidens Friedensplan wird die Islamisten kaum dazu bewegen, ihre Macht abzugeben.
© NZZ vom 31.05.2024
In sozialen Netzwerken Verbundenheit zu suggerieren, ist nichts Neues. Und es geht ganz leicht: Mit einem Klick kann man sich positionieren. Wem man damit aber genau zustimmt, scheint immer mehr Menschen schlicht egal zu sein.
© Tages-Anzeiger vom 30.05.2024
Am 7. Oktober fährt Jair Golan allein los Richtung Massaker – und vollbringt eine Heldentat. Nun ist der Ex-General neuer Vorsitzender von Israels Arbeitspartei. Und will Netanyahu stürzen.
© NZZ vom 28.05.2024
Norwegen, Spanien und Irland erkennen Palästina neu als unabhängigen Staat an. Sie folgen damit der Mehrheit der Uno-Mitglieder. Es ist ein politisches Zeichen: Mit der Anerkennung wollen sie die Zweistaatenlösung fördern. Der Auslandredaktor Jonas Roth ordnet ein.
© NZZ vom 28.05.2024
Norwegen, Spanien und Irland erkennen Palästina neu als unabhängigen Staat an. Sie folgen damit der Mehrheit der Uno-Mitglieder. Es ist ein politisches Zeichen: Mit der Anerkennung wollen sie die Zweistaatenlösung fördern. Der Auslandredaktor Jonas Roth ordnet ein.
© nau.ch vom 28.05.2024
Eine Recherche zeigt, dass der Islamische Staat (IS) versucht, mit Plattformen für Videospiele, Jugendliche zu indoktrinieren.
© NZZ vom 26.05.2024
Die ersten Hilfslieferungen sind am neuen Hafen im Gazastreifen eingetroffen. Doch viele Hilfsgüter wurden geplündert, bevor sie die Lagerhäuser erreichen konnten.
© NZZ vom 26.05.2024
Der ICC-Chefankläger Karim Khan versucht, Israels Kampf gegen die Hamas zu delegitimieren. Er untergräbt damit das Recht auf Selbstverteidigung eines demokratischen Rechtsstaats.
© NZZ vom 22.05.2024
Die weltweit demonstrierenden Studenten träumen von einem neuen revolutionären Subjekt. Der Terror der Hamas ist für sie ein legitimes Mittel des Widerstands.
© NZZ vom 20.05.2024
Die Haftbefehle gegen israelische Regierungsmitglieder sind überheblich. Der Internationale Strafgerichtshof ignoriert die politischen Realitäten.
© NZZ vom 18.05.2024
Die Schriftstellerin Ronya Othmann plädiert dafür, in der Diskussion über den Nahostkonflikt genau hinzuschauen. Terror, Gewalt und Islamismus dürften nicht ausgeblendet werden.
© NZZ vom 18.05.2024
Der Eurovision Song Contest lenkte den Blick auf eine Stadt, wo das dritte Geschlecht willkommen und Israeli unerwünscht sind. Was die Schweiz von Schweden lernen kann.
© Watson vom 11.03.2024
Der Nachrichtensender Al Jazeera wird immer wieder von westlichen Medien zitiert, wenn es um den Krieg im Gazastreifen geht. Doch der katarische Staatssender spielt eine sehr problematische Rolle.
© NZZ vom 13.05.2024
Aus Gaza und anderen palästinensischen Gebieten kursieren Tausende Videos, die kämpfende Kinder, tote Palästinenser und weinende Frauen zeigen. Die Hamas profitiert von den Bildern.
© NZZ vom 12.05.2024
Die Demonstrationen an den Universitäten werden meist als propalästinensische Proteste bezeichnet. Das wird der Sache nicht gerecht. Das Palästinensertuch und die Covid-Maske sind der Offenbarungseid dieser Jugendbewegung.
© BAZ vom 11.05.2024
Akademischer Antisemitismus, verursacht von Selbsthass und bösartiger Geschichtsklitterung. Was helfen würde: Erwachsenes Benehmen.
© NZZ vom 30.04.2024
Die Terrororganisation Islamischer Staat findet neue Wege: Sie radikalisiert potenzielle Täter über soziale Medien.
© NZZ vom 29.04.2024
Mit der grössten antisemitischen Vernichtungsaktion seit dem Holocaust hat in Israel ein neues Realitätsprinzip Einzug gehalten. Auch Europa täte gut daran, aufzuwachen. Gefragt ist eine neue Entschiedenheit gegen den offenen und schleichenden Islamismus.
© NZZ vom 24.04.2024
Nach den terroristischen Attacken erweisen sich Israels Wirtschaft und Zivilgesellschaft als sehr robust. Mehr noch: Die Hoffnung wächst, dass angesichts der geteilten Bedrohung die regionale Zusammenarbeit mit Nachbarstaaten sogar gestärkt wird.
© Michel Onfray vom 11.04.2024
Wir lesen viel von einem angeblichen Genozid Israels in Gaza. Es ist – wenn schon – ein Völkermord der Hamas an ihren Leuten. Die Islamisten gehen vor wie die SS-Panzerdivision «Das Reich». Sie führen einen Zivilisationskrieg – und opfern dafür ihr Volk." Dies schreibt der französische Philosoph und Schriftsteller Michel Onfray in der «Weltwoche». Dabei analysiert er genau, wie die palästinensische Terrororganisation seit dem Abzug Israels im Jahr 2005 den Gazastreifen systematisch und ohne Rücksicht auf die Bevölkerung zugrunde gerichtet hat, und wie der Westen inklusive Israels dies geschehen liess. Obschon allen klar sein musste, dass die Hamas von Beginn weg nur ein Ziel kannte. den Krieg und die Vernichtung des jüdischen Staates.
© NZZ vom 21.04.2024
Wer die Vernunft hinter dem Morden im Nahen Osten verstehen will, muss in die Unmoral der Machtpolitik eintauchen.
© NZZ vom 18.04.2024
Israel sei für woke Aktivisten das Zentrum des Bösen, sagt der französische Philosoph Alain Finkielkraut. Deren Ideologie sei hartnäckiger als der Kommunismus, denn sie verbinde sich mit dem Islamismus.
© NZZ vom 18.04.2024
Seit zwei Jahrzehnten befasst sich der Sozialpsychologe Arie Kruglanski mit den Mechanismen von Radikalisierung. Im Interview erklärt er, wie die Hamas Gewalt instrumentalisiert und weshalb Benjamin Netanyahu ein guter Psychologe ist.
© NZZ vom 16.04.2024
Der Angriff auf Israel war erwartet worden. So erreichten nur fünf Raketen ihr Ziel. Weshalb die Abwehr so erfolgreich war, verdeutlicht eine visuelle Aufarbeitung der zahlreichen Verteidigungsmassnahmen.
© NZZ vom 15.04.2024
Welche Rolle spielt der Schweizer Finanzplatz für die Finanzierung des Hamas-Terrors? Noch gibt es einzig Verdachtsmeldungen, doch die Behörden sind in erhöhter Alarmbereitschaft – einst wurde in Zürich und Genf ein grosser Teil des Vermögens der palästinensischen Autonomiebehörde verwaltet.
© NZZ vom 11.04.2024
Terror-Ermittlungen häufen sich – und die mutmasslichen Täter werden immer jünger. Ist die Jugendanwaltschaft für solche Fälle die richtige Behörde? Bundesanwalt Stefan Blättler stellt es zur Debatte.
© NZZ vom 10.04.2024
Radikale Israel-Hasser sorgen im Architekturdepartement für Unruhe. Die Leitung der ETH wirkt im Umgang mit dem antisemitisch gefärbtem Aktivismus überfordert.
© NZZ vom 2.04.2024
Die Judenfeindlichkeit gibt es seit Jahrhunderten. Aber sie ist nicht «ewig», ihre Erscheinungsformen wandeln sich. Seit den Massakern vom 7. Oktober und dem Krieg in Gaza hat die Debatte über den Antisemitismus eine neue Dringlichkeit erhalten. Das ist nicht überraschend, auch in Europa hat der Antisemitismus wieder Konjunktur.
© NZZ vom 24.03. 2024
Wie interne Dokumente zeigen, kritisierte das Verteidigungsdepartement die ursprüngliche Fassung des Gesetzes zum Hamas-Verbot als «israelfreundlich» und «iranfeindlich». Mit Erfolg: Der Bund hat die Vorlage verwässert.
© NZZ vom 12.03. 2024
Um die sexuelle Gewalt an Israelinnen am 7. Oktober hat ein Differenzierungsbemühen eingesetzt, das einer Obsession gleicht. Damit wird eine Strategie verfolgt.
© NZZ vom 23.03. 2024
Das von der Terrororganisation kontrollierte Gesundheitsministerium in Gaza spricht von bisher über 30 000 Toten. Dabei deutet viel darauf hin, dass die Hamas die Zahlen erfindet.
© NZZ vom 17.03. 2024
Vergewaltigungen und Verstümmelungen während des Massakers sind belegt. Nun verdichten sich auch die Hinweise auf Missbrauch von weiblichen Geiseln der Hamas im Gazastreifen.
© NZZ vom 16.03. 2024
Der Islamismus ist längst auf den Schulhöfen angekommen. Junge Muslime sind oft an antisemitischen Vorfällen beteiligt. Schweizer Politiker und Pädagogen wirken hilflos – und viele verschleiern das Problem.
© NZZ vom 16.03. 2024
Der jüdische Staat verfügt über eine blühende Rüstungsindustrie. In Kriegen kann das Land bisher aber trotzdem nur bestehen, weil andere Staaten Waffen in grosser Zahl liefern.
© AZ vom 12.03. 2024
Ein neuer Bericht zeigt: 2023 gab es in der Schweiz so viele antisemitische Vorfälle wie noch nie. Auslöser waren der Terrorangriff der Hamas und der Krieg im Gazastreifen. Ralph Lewin vom Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund (SIG) über Palästina-Demos, Israelhass an Universitäten und die fehlende Solidarität mit der jüdischen Gemeinschaft.
© NZZ vom 12.03. 2024
Die Plattform Telegram wird immer mehr zur Dreckschleuder für Judenhasser. Das zeigt der neuste Antisemitismusbericht.
© TagesAnzeiger vom 09.03. 2024
Forensiker Jérôme Endrass hat 400 islamistische Gefährder untersucht. Er erklärt, warum eine Berufslehre vor Extremismus schützt und was die Woke-Welle mit Antisemitismus zu tun hat.
© TagesAnzeiger vom 09.03. 2024
Jüdische Warnhinweise werden oft runtergespielt, weil man den Juden gern Paranoia und Befindlichkeiten unterstellt. Dass wir jüdische Anliegen nicht ernst nehmen, ist gefährlich für uns alle.
© Blick online vom 08.03. 2024
Teile der SP-Basis fordern ihre National-, Stände- und Bundesräte auf, sich stärker für Palästina einzusetzen. Das kommt beim Zürcher Ständerat Daniel Jositsch ganz schlecht an. Im Blick-Interview erklärt er, warum.
© AZ vom 07.03. 2024
Jüdische Warnhinweise werden oft runtergespielt, weil man den Juden gern Paranoia und Befindlichkeiten unterstellt. Dass wir jüdische Anliegen nicht ernst nehmen, ist gefährlich für uns alle.
© AZ vom 06.03. 2024
Der IS-Attentäter von Zürich betrieb eine Vielzahl arabischer Kanäle in den sozialen Medien. Auf einem von ihnen kündigte er seine Tat bereits einen Tag vor dem Anschlag an.
© SRF vom 05.03. 2024
Mit der Messerattacke auf einen Juden mitten in Zürich bekommt Antisemitismus in der Schweiz eine neue Dimension. Auch an den Unis ist «etwas ins Wanken gekommen», wie eine Spurensuche zeigt.
© Weltwoche vom 04.03. 2024
«Kämpfe gegen die Juden, Christen und ihre Verbündeten»: Hier lesen Sie die deutsche Transkription des mutmasslichen Messerstechers von Zürich
© TagesAnzeiger vom 02.03. 2024
Die Führungsriege der islamistischen Terrorgruppe ist stolz auf ihr Massaker in Israel. Sie lebt selbst weit weg vom Elend des Gazastreifens – und hat es geschafft, still und heimlich ein Vermögen anzuhäufen.
© NZZ vom 01.03 2024
Das Kabinett der Palästinensischen Autonomiebehörde ist zurückgetreten, um Reformwillen zu demonstrieren. Reicht das, um westliche Partner und das eigene Volk hinter sich zu bringen?
© NZZ vom 26.02. 2024
Trotz dem massiven Rückgang kann Israel bald wieder wachsen, wenn auch weniger stark als zuvor. Der Gaza-Krieg wird Israels Ökonomie dauerhaft belasten.
© NZZ vom 25.02. 2024
Der libanesische Politiker Sami Gemayel sass ohne sein Wissen mit einer israelischen Journalistin in einer Talkshow. Jetzt wird er als Verräter gebrandmarkt. So geht es vielen, die sich in Libanon gegen einen Krieg aussprechen.
© SonntagsZeitung vom 25.02. 2024
Die Doppelmoral des Westens bei der Verurteilung Israels hat offensichtlich mehr mit Antisemitismus zu tun als mit humanitärem Entsetzen.
© NZZ vom 22.02. 2024
Mitarbeiter des Uno-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge waren wohl am Hamas-Massaker beteiligt – nun steht die UNRWA vor einer existenziellen Krise. Im Westjordanland will die Organisation aufzeigen, warum sie weiterhin Geld erhalten sollte. Eine Reportage
© 20minuten vom 13.02. 2024
Der Pächter des Bergrestaurants Pischa hat Puff mit der jüdischen Gemeinschaft. Sein Vorgänger versteht nicht, wie es so weit kommen konnte: Er habe sehr gute Erfahrungen mit den Juden gemacht.
© NZZ vom 02.02. 2024
Mitarbeiter der Uno-Organisation sollen am Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober direkt beteiligt gewesen sein. Wichtige Geberländer haben ihre Zahlungen an das Hilfswerk nun eingestellt. Im Podcast beleuchtet Ulrich Schwerin die Rolle der UNRWA im Nahostkonflikt.
© NZZ vom 02.02. 2024
Die Universität Bern handelt: Nach antisemitischen Umtrieben wird das Institut für Nahoststudien aufgehoben und neu organisiert. Das ist gut. Doch es löst das Problem nicht.
© NZZ vom 01.02. 2024
Während Israel nach der Attacke des 7. Oktobers die Hamas in Gaza militärisch besiegt, scheint es den Propagandakrieg zu verlieren: Selten war der Aufruhr gegen den jüdischen Staat im Westen so laut und so gross. Was aber wirklich zählt, sind die politischen Folgen.
© NZZ vom 29.01.2024
Ein von Israel zusammengestelltes Dossier belastet zwölf Mitarbeiter der UNRWA schwer. Nun zeigt ein Bericht, was genau ihnen vorgeworfen wird.
© 20minuten vom 28.01.2024
Wegen mutmasslicher Beteiligung mehrerer Mitarbeiter am Grossangriff der islamistischen Hamas auf Israel ist das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) massiv unter Druck geraten.
© AZ vom 26.01.2024
Hamza Hawidi, 26, ist Buchhalter und Friedensaktivist aus Gaza. Für seine Teilnahme an Demonstrationen und Kritik an der Hamas wurde er mehrfach verhaftet und gefoltert. Aus dem Exil berichtet er, wie die Hamas in Gaza jetzt Hilfsgüter klaut und was er von der Parole «From the river to the sea» hält.
© NZZ vom 25.01.2024
Seine Familie musste 1958 aus Marokko flüchten, heute gehört Georges Bensoussan zu den bekanntesten französischen Historikern. Die extreme Rechte hält er schon lange nicht mehr für die grösste Gefahr in Frankreich.
© NZZ vom 19.01.2024
Pnina Tamano-Shata ist mit ihrer Familie aus Äthiopien nach Israel geflüchtet, wo sie eine bekannte Persönlichkeit in der Politik wurde. Im Interview spricht sie über die Greueltaten der Hamas, das Schweigen vieler Feministinnen, und den Rassismus in ihrer Heimat.
© NZZ vom 06.01.2024
Bei den Vereinten Nationen wird allzu oft einseitig die Besatzungspolitik des jüdischen Staats angeprangert
© NZZ vom 28.12.2023
Israel sei für woke Aktivisten das Zentrum des Bösen, sagt der französische Philosoph Alain Finkielkraut. Deren Ideologie sei hartnäckiger als der Kommunismus, denn sie verbinde sich mit dem Islamismus.
© NZZ vom 20.12.2023
Die Zeugin des Massakers vom 7. Oktober auf dem Nova-Musikfestival in Israel spricht vor Gymnasiasten über die Geschehnisse.
© NZZ vom 12.12.2023
Der Antisemitismus ist wie eine russische Puppe. Innen Mord, aussen Gerücht und darüber noch eine Schale, die Verharmlosung. Die Geschichte meines Wegs zur jüdischen Sorge meines Vaters.
© NZZ vom 09.12.2023
Nach dem Massaker vom 7. Oktober verfolgt die israelische Armee in Gaza die Strategie, die Hamas zu entwaffnen und von der Macht zu entfernen. Gern wird dieses Ziel für unrealistisch erklärt, aber es gibt keine Alternative, will man Palästina insgesamt langfristig befrieden.
© NZZ vom 27.11.2023
Die Mörder kommen im Morgengrauen. Es ist 6 Uhr 55*, als sich zwei Männer in Militärkleidung und mit Kalaschnikows dem Kibbuz Beeri nähern. Der eine trägt ein grünes Hamas-Stirnband, der andere hat einen schwarzen Bart mit rasierter Oberlippe.
© NZZ vom 15.11.2023
Mit dem zur Schau gestellten entsetzlichen Abschlachten von israelischen Zivilisten am 7. Oktober wollte die Hamas unter anderem das Sicherheitsdispositiv des jüdischen Staates der Lächerlichkeit preisgeben. Es könnte sein, dass sie sich massiv verrechnet hat.
© NZZ vom 15.11.2023
Israel hat den Gazastreifen nicht kolonialisiert. Die Hamas hat dort ein antisemitisches Regime errichtet, unter dem auch die Palästinenser leiden. Wer die lange und schmerzvolle Geschichte ausblendet, liegt falsch – und schadet letztlich beiden Seiten.
© NZZ vom 11.11.2023
In der Neuen Zürcher Zeitung NZZ erkundet Ulrich Schmid, woher der latente und offene Antisemitismus der westlichen Linken kommt.
© NZZ vom 17.10.2023
Die fehlende Solidarität arabischer Staaten gegenüber den Palästinensern gründet in der Furcht vor der Hamas. Arabische Monarchen, Islamisten, israelische Hardliner und westliche Linke nutzen den Nahostkonflikt ausserdem für ihre Propaganda.
© CH Medien vom 10.10.2023
Gastkommentar zum Umgang der Schweiz mit der Hamas
© NZZ vom 10.10.2023
Nicht Israel ist für die Lage im Gazastreifen verantwortlich. Es ist die Hamas, die ihre Bevölkerung in Geiselhaft hält und auf Gewalt setzt.
© NZZ vom 25.04.2019
Die NZZ war 2019 eines der wenigen Medien, die darauf hinwiesen, dass die Hamas nicht der geliebte Herold der kriegsbereiten Bewohner Gazas ist, sondern eine Organisation, die Terror nicht nur gegen aussen, sondern auch im Innern verbreitet. Ulrich Schmid gelangte damals an Filmmaterial, das beweist, wie verhasst die Hamas schon seit Jahren war
© NZZ vom 09.04.2018
Der Topos des «Freiluftgefängnisses Gaza», der nicht selten bis zum «KZ» mutierte, duldete keine kühlen Bestandesaufnahmen. Als Ulrich Schmid 2018 über die in Gaza und dem Westjordanland grassierende Fettleibigkeit schrieb, war das Entsetzen in der palästinenserfreundlichen Szene in der Schweiz und Deutschlands gross.
© NZZ vom 04.03.2017
Bereits 2017 schrieb Ulrich Schmid in der NZZ, dass sich die Hamas systematisch auf den nächsten und „letzten“ Krieg mit Israel vorbereitete.
© NZZ vom 10.12.2015
Israel habe Gaza zu einem «Freiluftgefängnis» gemacht, hört man oft aus dem Mund woker linker und von Judenhassern. Ulrich Schmid zeigt schon 2015 in diesem Artikel, dass es vielmehr die ägyptische Führung unter Präsident Abdelfatah al-Sisi war, die den Gazastreifen kurz nach seiner Machtübernahme hermetisch von der Aussenwelt abriegelte.