Israel und Nahost in Schweizer Medien

Die Haltung der Weltöffentlichkeit zum Gaza-Krieg ist gespalten wie kaum je zuvor. Wer sich ein schlüssiges Bild des scheinbar unlösbaren Konfliktes machen will, sollte die lange Geschichte gut kennen und genau analysieren – wider die Vorspiegelung falscher Tatsachen.

«Radikal israel-kritische Tendenzen»: Jositsch rügt Juso und SP-Präsidium

Die zögerlichen und dann sogar ablehnenden Reaktionen von Uno-Offiziellen haben nach dem Trauma des 7. Oktober in Israel alle Hoffnungen zerstört, dass die Vereinten Nationen die Rolle eines ehrlichen Maklers spielen könnten.

Ihr Mandat haben die Unifil-Soldaten nicht ausfüllen können. Statt dessen werden sie im südlibanesischen Kriegsgebiet selbst zum Ziel von Attacken.

Alfred Heer über den Krisenherd Nahost und den wahren Kriegstreiber.

Nach einem Jahr Tod, Hunger und Leid sind die Palästinenser erschöpft. Ihre Chance auf ein Leben in Selbstbestimmung und Freiheit wird immer kleiner – eine Geschichte vom Ende der Zuversicht.

Erich Gysling, populärer Patriarch der helvetischen Nahost-Analytiker, sieht Israels Bodenangriff auf den Libanon mit sorgenzerfurchter Stirn: «Die israelische Armee begibt sich in eine sehr heikle Situation.»

Krieg im Nahen Osten bedeutet mehr Antisemitismus in Europa. In Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich erreichen antisemitische Straftaten Höchstwerte.

Am Montag jährt sich der Hamas-Angriff gegen Israel. Was seither in Europa und auch in der Schweiz passierte, war seltsam: Israel wird dauernd kritisiert, auch wenn es das Richtige macht.

Im Gespräch erläutert der Professor für die Geschichte des Nahen Ostens, weshalb Iran nicht in Libanon intervenieren wird – und was die Tötung des Hizbullah-Chefs für die gesamte Region bedeutet.

Mit den Geiseln hat Sinwar ein Unterpfand in der Hand, das die israelische Gesellschaft spaltet.

Die Bekämpfung der Islamisten wird Jahre dauern. Doch den entführten Israeli in Gaza läuft die Zeit davon. Die Hamas zwingt Netanyahu in ein Dilemma.

Die UNWRA ist das strukturelle Rückgrat des illusionären palästinensischen Traums von einer Vernichtung Israels. Dabei sind die Palästinenser eigentlich längst zu Hause angekommen – doch ihre Hass-Ideologie und ihr Selbstopfer-Kult sperren sich der Einsicht.

Die Hamas befeuerte mit dem Massaker am 7. Oktober eine neue Form des Antisemitismus, die an Universitäten grassiert. Das globale Übel ist dabei die sogenannte weisse Vorherrschaft, der weisse Mann der Inbegriff des Bösen – und Israel trägt diese Erbsünde.

Wegen schwerer Missstände und Terrorismusverherrlichung löste die Universität Bern ihr Nahost-Institut auf. Jetzt weiss man, wie es weitergeht. Die Verantwortlichen werden geschont.

Seit dem Wüten der Hamas vom 7. Oktober und dem Gegenschlag der Armee steht Israel in der Kritik, in Gaza «Völkermord» zu begehen. Belegbar ist das in keiner Weise, und doch lässt sich die internationale Justiz bereitwilligst in die Strategie der Verleumdung einspannen.

Das Judentum ist eigentlich keine universelle, sondern eine nationale Religion – und doch hat es durchaus einen universellen Aspekt.

Die BBC und andere Medien ernten einen Shitstorm, weil sie den getöteten Hamas-Führer Ismail Haniya als vergleichsweise «gemässigt» bezeichnet haben. Machen derlei Begriffe überhaupt Sinn, wenn es um Fanatiker geht?

Niemand in der iranischen Führung kann sich vor den Israelis noch sicher fühlen.

Mit verdeckten Operationen tötete Israel hochrangige Vertreter der Hamas und der Hizbollah. Eine ehemalige israelische Agentin erklärt die Hintergründe solcher Aktionen.

Während der Krieg in Nahost eskaliert, feilen die USA und ihre Verbündeten bereits an einer Nachkriegsordnung. In der Hauptrolle: Mohammed Dahlan. Wer ist der ehemalige palästinensische Spitzenpolitiker, der als Günstling des Kronprinzen in Abu Dhabi lebt?

Um Israel wurde in den letzten Jahrzehnten von Iran ein Feuerring aufgebaut – und der Westen schaute weg. Die Politik von Barack Obama begünstigte die atomare Bewaffnung eines religiös-psychotischen Regimes.

In den letzten zehn Tagen hat Israel versucht, die Glaubwürdigkeit der Abschreckung wiederherzustellen. Jetzt droht der Iran mit Vergeltung. Die Lagekarte mit drei Szenarien.

Israel hat zurückgeschlagen: In Jemen, in Libanon und zuletzt mutmasslich in Iran. Es geht um die Abschreckung in einem Mehrfrontenkrieg. Die Lagekarte mit drei Szenarien.

Eine Analyse des Propagandamaterials der Hamas zeigt, weshalb die Terrororganisation so schwer zu besiegen ist.

Seit Wochen droht eine Eskalation im Grenzkrieg zwischen der von Iran unterstützten Schiitenmiliz und der israelischen Armee. Ein offener Krieg wäre für Libanon wie auch für Israel fatal.

Die Lage im Nahen Osten ist düster. Im Gazastreifen gibt es keine Aussicht auf echten Frieden und Wiederaufbau. In Südlibanon droht ein Flächenbrand, der Iran und Amerika in die Konfrontation hineinzieht.

Kommt bald die grosse Eskalation zwischen Israel und dem Hizbullah? Für die Bewohner des israelischen Nordens ist diese Frage müssig – sie haben ihre Heimat ohnehin schon verloren.

Im Gaza-Krieg liefern sich die Hamas und Israel auch einen Kampf um Erzählungen, die die Weltmeinung beeinflussen sollen. Für die Medien ist dies eine Herausforderung.

Nach einer Messerattacke auf einen orthodoxen Juden im März richtete Zürich eine Anlaufstelle für Schulen ein – mit beunruhigender Bilanz: 21 Fälle von Extremismus, Rassismus und religiösen Konflikten wurden bisher gemeldet.

Israel hat die militärischen Fähigkeiten der Hamas stark dezimiert – doch sein Ziel, die Gruppe komplett zu zerstören, hat es noch nicht erreicht. Auch Bidens Friedensplan wird die Islamisten kaum dazu bewegen, ihre Macht abzugeben.

In sozialen Netzwerken Verbundenheit zu suggerieren, ist nichts Neues. Und es geht ganz leicht: Mit einem Klick kann man sich positionieren. Wem man damit aber genau zustimmt, scheint immer mehr Menschen schlicht egal zu sein.

Am 7. Oktober fährt Jair Golan allein los Richtung Massaker – und vollbringt eine Heldentat. Nun ist der Ex-General neuer Vorsitzender von Israels Arbeitspartei. Und will Netanyahu stürzen.

Norwegen, Spanien und Irland erkennen Palästina neu als unabhängigen Staat an. Sie folgen damit der Mehrheit der Uno-Mitglieder. Es ist ein politisches Zeichen: Mit der Anerkennung wollen sie die Zweistaatenlösung fördern. Der Auslandredaktor Jonas Roth ordnet ein.

Norwegen, Spanien und Irland erkennen Palästina neu als unabhängigen Staat an. Sie folgen damit der Mehrheit der Uno-Mitglieder. Es ist ein politisches Zeichen: Mit der Anerkennung wollen sie die Zweistaatenlösung fördern. Der Auslandredaktor Jonas Roth ordnet ein.

Eine Recherche zeigt, dass der Islamische Staat (IS) versucht, mit Plattformen für Videospiele, Jugendliche zu indoktrinieren.

Die ersten Hilfslieferungen sind am neuen Hafen im Gazastreifen eingetroffen. Doch viele Hilfsgüter wurden geplündert, bevor sie die Lagerhäuser erreichen konnten.

Der ICC-Chefankläger Karim Khan versucht, Israels Kampf gegen die Hamas zu delegitimieren. Er untergräbt damit das Recht auf Selbstverteidigung eines demokratischen Rechtsstaats.

Die weltweit demonstrierenden Studenten träumen von einem neuen revolutionären Subjekt. Der Terror der Hamas ist für sie ein legitimes Mittel des Widerstands.

Die Haftbefehle gegen israelische Regierungsmitglieder sind überheblich. Der Internationale Strafgerichtshof ignoriert die politischen Realitäten.

Die Schriftstellerin Ronya Othmann plädiert dafür, in der Diskussion über den Nahostkonflikt genau hinzuschauen. Terror, Gewalt und Islamismus dürften nicht ausgeblendet werden.

Der Eurovision Song Contest lenkte den Blick auf eine Stadt, wo das dritte Geschlecht willkommen und Israeli unerwünscht sind. Was die Schweiz von Schweden lernen kann.

Der Nachrichtensender Al Jazeera wird immer wieder von westlichen Medien zitiert, wenn es um den Krieg im Gazastreifen geht. Doch der katarische Staatssender spielt eine sehr problematische Rolle.

Aus Gaza und anderen palästinensischen Gebieten kursieren Tausende Videos, die kämpfende Kinder, tote Palästinenser und weinende Frauen zeigen. Die Hamas profitiert von den Bildern.

Die Demonstrationen an den Universitäten werden meist als propalästinensische Proteste bezeichnet. Das wird der Sache nicht gerecht. Das Palästinensertuch und die Covid-Maske sind der Offenbarungseid dieser Jugendbewegung.

Akademischer Antisemitismus, verursacht von Selbsthass und bösartiger Geschichtsklitterung. Was helfen würde: Erwachsenes Benehmen.

Die Terrororganisation Islamischer Staat findet neue Wege: Sie radikalisiert potenzielle Täter über soziale Medien.

Mit der grössten antisemitischen Vernichtungsaktion seit dem Holocaust hat in Israel ein neues Realitätsprinzip Einzug gehalten. Auch Europa täte gut daran, aufzuwachen. Gefragt ist eine neue Entschiedenheit gegen den offenen und schleichenden Islamismus.

Nach den terroristischen Attacken erweisen sich Israels Wirtschaft und Zivilgesellschaft als sehr robust. Mehr noch: Die Hoffnung wächst, dass angesichts der geteilten Bedrohung die regionale Zusammenarbeit mit Nachbarstaaten sogar gestärkt wird.

Wir lesen viel von einem angeblichen Genozid Israels in Gaza. Es ist – wenn schon – ein Völkermord der Hamas an ihren Leuten. Die Islamisten gehen vor wie die SS-Panzerdivision «Das Reich». Sie führen einen Zivilisationskrieg – und opfern dafür ihr Volk." Dies schreibt der französische Philosoph und Schriftsteller Michel Onfray in der «Weltwoche». Dabei analysiert er genau, wie die palästinensische Terrororganisation seit dem Abzug Israels im Jahr 2005 den Gazastreifen systematisch und ohne Rücksicht auf die Bevölkerung zugrunde gerichtet hat, und wie der Westen inklusive Israels dies geschehen liess. Obschon allen klar sein musste, dass die Hamas von Beginn weg nur ein Ziel kannte. den Krieg und die Vernichtung des jüdischen Staates.

Wer die Vernunft hinter dem Morden im Nahen Osten verstehen will, muss in die Unmoral der Machtpolitik eintauchen.

Israel sei für woke Aktivisten das Zentrum des Bösen, sagt der französische Philosoph Alain Finkielkraut. Deren Ideologie sei hartnäckiger als der Kommunismus, denn sie verbinde sich mit dem Islamismus.

Seit zwei Jahrzehnten befasst sich der Sozialpsychologe Arie Kruglanski mit den Mechanismen von Radikalisierung. Im Interview erklärt er, wie die Hamas Gewalt instrumentalisiert und weshalb Benjamin Netanyahu ein guter Psychologe ist.

Der Angriff auf Israel war erwartet worden. So erreichten nur fünf Raketen ihr Ziel. Weshalb die Abwehr so erfolgreich war, verdeutlicht eine visuelle Aufarbeitung der zahlreichen Verteidigungsmassnahmen.

Mitarbeiter des Uno-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge waren wohl am Hamas-Massaker beteiligt – nun steht die UNRWA vor einer existenziellen Krise. Im Westjordanland will die Organisation aufzeigen, warum sie weiterhin Geld erhalten sollte. Eine Reportage

Der Pächter des Bergrestaurants Pischa hat Puff mit der jüdischen Gemeinschaft. Sein Vorgänger versteht nicht, wie es so weit kommen konnte: Er habe sehr gute Erfahrungen mit den Juden gemacht.

Mitarbeiter der Uno-Organisation sollen am Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober direkt beteiligt gewesen sein. Wichtige Geberländer haben ihre Zahlungen an das Hilfswerk nun eingestellt. Im Podcast beleuchtet Ulrich Schwerin die Rolle der UNRWA im Nahostkonflikt.

Die Universität Bern handelt: Nach antisemitischen Umtrieben wird das Institut für Nahoststudien aufgehoben und neu organisiert. Das ist gut. Doch es löst das Problem nicht.

Während Israel nach der Attacke des 7. Oktobers die Hamas in Gaza militärisch besiegt, scheint es den Propagandakrieg zu verlieren: Selten war der Aufruhr gegen den jüdischen Staat im Westen so laut und so gross. Was aber wirklich zählt, sind die politischen Folgen.

Ein von Israel zusammengestelltes Dossier belastet zwölf Mitarbeiter der UNRWA schwer. Nun zeigt ein Bericht, was genau ihnen vorgeworfen wird.

Wegen mutmasslicher Beteiligung mehrerer Mitarbeiter am Grossangriff der islamistischen Hamas auf Israel ist das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) massiv unter Druck geraten.

Hamza Hawidi, 26, ist Buchhalter und Friedensaktivist aus Gaza. Für seine Teilnahme an Demonstrationen und Kritik an der Hamas wurde er mehrfach verhaftet und gefoltert. Aus dem Exil berichtet er, wie die Hamas in Gaza jetzt Hilfsgüter klaut und was er von der Parole «From the river to the sea» hält.

Seine Familie musste 1958 aus Marokko flüchten, heute gehört Georges Bensoussan zu den bekanntesten französischen Historikern. Die extreme Rechte hält er schon lange nicht mehr für die grösste Gefahr in Frankreich.

Pnina Tamano-Shata ist mit ihrer Familie aus Äthiopien nach Israel geflüchtet, wo sie eine bekannte Persönlichkeit in der Politik wurde. Im Interview spricht sie über die Greueltaten der Hamas, das Schweigen vieler Feministinnen, und den Rassismus in ihrer Heimat.

Bei den Vereinten Nationen wird allzu oft einseitig die Besatzungspolitik des jüdischen Staats angeprangert

Israel sei für woke Aktivisten das Zentrum des Bösen, sagt der französische Philosoph Alain Finkielkraut. Deren Ideologie sei hartnäckiger als der Kommunismus, denn sie verbinde sich mit dem Islamismus.

Die Zeugin des Massakers vom 7. Oktober auf dem Nova-Musikfestival in Israel spricht vor Gymnasiasten über die Geschehnisse.  

Der Antisemitismus ist wie eine russische Puppe. Innen Mord, aussen Gerücht und darüber noch eine Schale, die Verharmlosung. Die Geschichte meines Wegs zur jüdischen Sorge meines Vaters. 

Nach dem Massaker vom 7. Oktober verfolgt die israelische Armee in Gaza die Strategie, die Hamas zu entwaffnen und von der Macht zu entfernen. Gern wird dieses Ziel für unrealistisch erklärt, aber es gibt keine Alternative, will man Palästina insgesamt langfristig befrieden.

Die Mörder kommen im Morgengrauen. Es ist 6 Uhr 55*, als sich zwei Männer in Militärkleidung und mit Kalaschnikows dem Kibbuz Beeri nähern. Der eine trägt ein grünes Hamas-Stirnband, der andere hat einen schwarzen Bart mit rasierter Oberlippe.

Mit dem zur Schau gestellten entsetzlichen Abschlachten von israelischen Zivilisten am 7. Oktober wollte die Hamas unter anderem das Sicherheitsdispositiv des jüdischen Staates der Lächerlichkeit preisgeben. Es könnte sein, dass sie sich massiv verrechnet hat.

Israel hat den Gazastreifen nicht kolonialisiert. Die Hamas hat dort ein antisemitisches Regime errichtet, unter dem auch die Palästinenser leiden. Wer die lange und schmerzvolle Geschichte ausblendet, liegt falsch – und schadet letztlich beiden Seiten.

In der Neuen Zürcher Zeitung NZZ erkundet Ulrich Schmid, woher der latente und offene Antisemitismus der westlichen Linken kommt.

Die fehlende Solidarität arabischer Staaten gegenüber den Palästinensern gründet in der Furcht vor der Hamas. Arabische Monarchen, Islamisten, israelische Hardliner und westliche Linke nutzen den Nahostkonflikt ausserdem für ihre Propaganda.

Nicht Israel ist für die Lage im Gazastreifen verantwortlich. Es ist die Hamas, die ihre Bevölkerung in Geiselhaft hält und auf Gewalt setzt.

Die NZZ war 2019 eines der wenigen Medien, die darauf hinwiesen, dass die Hamas nicht der geliebte Herold der kriegsbereiten Bewohner Gazas ist, sondern eine Organisation, die Terror nicht nur gegen aussen, sondern auch im Innern verbreitet. Ulrich Schmid gelangte damals an Filmmaterial, das beweist, wie verhasst die Hamas schon seit Jahren war

Der Topos des «Freiluftgefängnisses Gaza», der nicht selten bis zum «KZ» mutierte, duldete keine kühlen Bestandesaufnahmen. Als Ulrich Schmid 2018 über die in Gaza und dem Westjordanland grassierende Fettleibigkeit schrieb, war das Entsetzen in der palästinenserfreundlichen Szene in der Schweiz und Deutschlands gross.

Bereits 2017 schrieb Ulrich Schmid in der NZZ, dass sich die Hamas systematisch auf den nächsten und „letzten“ Krieg mit Israel vorbereitete.

Israel habe Gaza zu einem «Freiluftgefängnis» gemacht, hört man oft aus dem Mund woker linker und von Judenhassern. Ulrich Schmid zeigt schon 2015 in diesem Artikel, dass es vielmehr die ägyptische Führung unter Präsident Abdelfatah al-Sisi war, die den Gazastreifen kurz nach seiner Machtübernahme hermetisch von der Aussenwelt abriegelte.