UN halbiert kommunizierte Zahl getöteter Kinder und Frauen in Gaza
13. Mai 2024Die UNRWA und ihr unneutraler Chef verdienen kein Geld aus der Schweiz
6. Juni 2024Statement des Verbandes der jüdischen Studierenden der Schweiz zum Boykott israelischer Universitäten durch den Verband Studierende der Universität Zürich (VSUZH)
Wir als Verband jüdischer Studierender der Schweiz verurteilen den Antrag des VSUZH zum Boykott israelischer Universitäten aufs Schärfste. In diesem Antrag wird Israel dämonisiert, delegitimiert und es werden Doppel-Standards angewendet.
Zu Beginn beziehen wir, der Verband jüdischer Studierender der Schweiz, uns auf den letzten Satz des Antrags, in dem Israel direkt mit Russland verglichen wird. Dieser Vergleich ist zynisch, wenn man bedenkt, wie die beiden Kriege (Ukraine Krieg und Israel-Hamas Krieg) ausgebrochen sind. Am 7. Oktober 2023 wurden 1'200 Israelis und in Israel ansässige Ausländer und Ausländerinnen von der Terrororganisation Hamas auf brutalste Weise wahllos ermordet, gefoltert, vergewaltigt und in Geiselhaft entführt. Israel mit Russland gleichzusetzen ist eine antisemitische Dämonisierung.
Die Hamas, der Angriff am 7. Oktober und die Geiseln werden im Antrag des VSUZH gar nicht erwähnt.
Israelische Universitäten sollen boykottiert werden, jedoch hat der VSUZH kein Problem mit der Partnerschaft zwischen der UZH und der University of Tehran oder der Mandalay University in Myanmar. Dies sind Länder, die wirklich Menschenrechte verletzen. Dies ist ein klarer Doppel- Standard.
Die UNO als «neutrale» Quelle zu bezeichnen ist mittlerweile fragwürdig. Eine reiche Anzahl an Berichten haben ergeben, dass die UNRWA direkt mit der Hamas zusammengearbeitet hat und deren Hauptquartiere unter oder in UNRWA Gebäude geführt hatten und dies immer noch tun.
Bei der Besetzung am Dienstag, 14.Mai 2024 wurde im UZH Lichthof ein Poster mit dem Aufruf zur Intifada an den Tisch geklebt. Dies ist ein klarer Aufruf zur Gewalt an Juden und Israelis und zeigt uns in welche Richtung diese Bewegung geht.
Die Hamas, der Angriff am 7. Oktober und die Geiseln werden im Antrag des VSUZH gar nicht erwähnt.
Israelische Universitäten sollen boykottiert werden, jedoch hat der VSUZH kein Problem mit der Partnerschaft zwischen der UZH und der University of Tehran oder der Mandalay University in Myanmar. Dies sind Länder, die wirklich Menschenrechte verletzen. Dies ist ein klarer Doppel- Standard.
Die UNO als «neutrale» Quelle zu bezeichnen ist mittlerweile fragwürdig. Eine reiche Anzahl an Berichten haben ergeben, dass die UNRWA direkt mit der Hamas zusammengearbeitet hat und deren Hauptquartiere unter oder in UNRWA Gebäude geführt hatten und dies immer noch tun.
Bei der Besetzung am Dienstag, 14.Mai 2024 wurde im UZH Lichthof ein Poster mit dem Aufruf zur Intifada an den Tisch geklebt. Dies ist ein klarer Aufruf zur Gewalt an Juden und Israelis und zeigt uns in welche Richtung diese Bewegung geht.