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Terror-Tarngruppe Samidoun gründet Ableger in der Deutschschweiz

In Deutschland verboten, in der Schweiz auf Wachstumskurs: Wie «Samidoun» iranische Propaganda gegen Israel verbreitet.

Samidoun, eine Tarnorganisation der terroristischen PFLP (Volksfront zur Befreiung Palästinas), tritt in der Schweiz offen mit Hamas-Propaganda, Terrorverherrlichung und antisemitischen Parolen auf – trotz Verboten in Deutschland, Kanada und den USA. Gemäss den Recherchen von Flimmer.Media nutzt Samidoun die Schweiz als Rückzugs- und Rekrutierungsraum für ihre antiisraelische Agenda und baut in der Deutschschweiz gezielt Strukturen auf.  

Laut Flimmer.Media organisierte Samidoun Veranstaltungen mit Vertretern wie Mohammed Khatib in städtischen Räumen, etwa der Zürcher Zentralwäscherei, wo Solidarität mit islamistischen Terrorgruppen propagiert und das Massaker vom 7. Oktober 2023 verhöhnt werden.

Basel gilt neben Zürich als Hotspot der Bewegung. An Demonstrationen zogen die Leute unter Parolen wie «From Basel to Gaza Intifada» und «from the River to the Sea» durch die Stadt. Schweizer Gruppen wie «Lotta – organisiert kämpfen», «Basel4Palestine» und «Young Struggle» unterstützen Samidoun offen.

Über den Telegram-Kanal «Samidoun Switzerland» verbreitet Samidoun Hamas- und Hisbollah-Propaganda und ruft zu gewaltsamem Widerstand auf. Charlotte Kates, Mitgründerin von Samidoun und Ehefrau eines PFLP-Funktionärs, ist massgeblich beteiligt und wurde unter anderem vom iranischen Regime ausgezeichnet.

Bericht von Flimmer.Media.

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