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4. Februar 2024

Re’im und Kfar Aza. Was zerstört worden ist, wird wieder aufgebaut

Am 4. Februar 2024 besuchte FokusIsrael.ch-Reporter Yoav den Süden Israels, um die Gedenkstätte in Re’im und die Zerstörung im Kibbuz Kfar Aza zu dokumentieren.

Auf dem Gelände in der Nähe des Kibbuz Reʿim wurden am 7. Oktober 2023 durch die radikalislamistischen Hamas hunderte Menschen während einem friedlichen Musikfestival vergewaltigt, entführt oder ermordet. Yoav’s Besuch führte ihn auch nach Kfar Aza, ein Kibbuz an der Grenze zu Gaza. Dort dokumentierte er die Zerstörung der Häuser und wie das Gedenken an die Ermordeten und Entführten wach gehalten wird. 

Die Gedenkstätte in Re’im – wo das Nova-Musikfestival und das brutale Massaker mit über 350 Opfern stattfand
Die Gedenkstätte in Re’im – wo das Nova-Musikfestival und das brutale Massaker mit über 350 Opfern stattfand
Ein komplett zerstörtes Haus im Kibbuz Kfar Aza
Ein komplett zerstörtes Haus im Kibbuz Kfar Aza
Innenansicht von einem zerstörten Wohnraum in Kfar Aza. Der auf der linken Seite aufgestellte Chanuka-Leuchter bringt etwas Licht und Hoffnung.
Innenansicht von einem zerstörten Wohnraum in Kfar Aza. Der auf der linken Seite aufgestellte Chanuka-Leuchter bringt etwas Licht und Hoffnung.
Stark in Mitleidenschaft gezogenes Wohnhaus
Stark in Mitleidenschaft gezogenes Wohnhaus
Ausgebranntes Gebäude im Kibbuz
Ausgebranntes Gebäude im Kibbuz
Auch im Garten bietet sich ein Bild der Zerstörung
Auch im Garten bietet sich ein Bild der Zerstörung
Das Haus von einem jungen Paar, das dort brutal ermordet wurde
Das Haus von einem jungen Paar, das dort brutal ermordet wurde
Viele der Häuser sind wegen Einsturzgefahr abgesperrt
Viele der Häuser sind wegen Einsturzgefahr abgesperrt
Auf dem Plakat: «Hier wohnte der von der Hamas ermordete Israeli Nitzan Libstein»
Auf dem Plakat: «Hier wohnte der von der Hamas ermordete Israeli Nitzan Libstein»
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