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Massaker vom 7. Oktober – Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Die Hamas und weitere Terrororganisationen haben beim Massaker vom 7. Oktober zahlreiche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Zu diesem klaren Schluss kommt der Bericht «I Can’t Erase All the Blood from My Mind» von Human Rights Watch (HRW), der auf 236 Seiten entsprechende Belege vorlegt.

Die Tötung und Geiselnahme von Zivilisten seien zentrale Ziele gewesen und «kein spontan gefasster Entschluss, kein schief gelaufener Plan und auch keine isolierte Handlung» gewesen, schreibt HRW. Der Terrorangriff habe sich dezidiert gegen die Zivilbevölkerung gerichtet, womit sich die Rechtsdefinition von Kriegsverbrechen erfülle. Zivilisten seien vorsätzlich getötet und gefoltert worden. Leichen seien geschändet und verstümmelt worden.

HRW fordert, dass Regierungen, die Einfluss auf die bewaffneten palästinensischen Gruppen hätten, sich dringend für die Freilassung aller zivilen Geiseln einsetzen sollten.

Bericht Human Rights Watch: Töten von Zivilsten war zentrales Ziel

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