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Kommentar von Bild-Chefin, Marion Horn: «Israel tut, was jedes Land getan hätte»

Marion Horn sieht Israels Luftangriffe auf iranische Ziele als legitimen Akt der Selbstverteidigung. «Israel hat getan, was jedes souveräne Land in seiner Lage tun muss: Es hat sich verteidigt – mutig, entschlossen und mit chirurgischer Präzision. Die „Operation Rising Lion“ (…) war keine Aggression. Es war ein Akt legitimer Notwehr», schreibt Horn und weiter: «Seit Jahrzehnten predigen Ajatollahs und Revolutionsgarden Hass auf den jüdischen Staat. Sie finanzieren Terrorgruppen wie Hisbollah, Hamas und Huthis, bewaffnen sie bis an die Zähne – und haben sie in den Krieg gegen Israel geschickt.

Teheran rief offen zur Vernichtung des jüdischen Staates auf und tat mithilfe seiner Terror-Verbündeten alles, um dieses Ziel zu erreichen. Wer das ignoriert oder relativiert, macht sich zum Komplizen dieser Barbarei». Horn hebt auch hervor, dass viele Iraner selbst Opfer des Regimes seien und Israel nicht als Feind sehen.

Überdies macht sie klar:

«Der Iran will Israel nicht nur schwächen – der Iran will Israel von der Landkarte tilgen. Das ist keine Unterstellung, keine Übertreibung. Es ist iranische Staatsdoktrin.»

«Israel ist klein. Winzig sogar. […] Doch Israel ist auch stark. Militärisch, technologisch, moralisch.»

«Mit dem iranischen Regime lässt sich nicht vernünftig reden. Es nährt sich vom Feindbild Israel.»

«Israel hat nicht den Krieg gewählt, sondern das Leben. Und es wird gewinnen – weil es nur so überleben kann.»

Den vollständigen Kommentar von Marion Horn finden Sie auf bild.de

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