1. September 2025
Israel zielt auf Terroristen, nicht auf Journalisten — doch die Medien ignorieren die Fakten
HonestReporting zeigt auf, wie internationale Medien Israel fälschlicherweise beschuldigen, gezielt Journalisten in Gaza anzugreifen und verschweigen, dass etliche der sogenannten «Journalisten» nachweislich enge Verbindungen zur Hamas hatten oder selbst aktiv am Massaker vom 7. Oktober beteiligt waren.
Zentrale Punkte:
- Die IDF räumte ein, versehentlich fünf Journalisten in Gaza getötet zu haben, als sie Hamas-Infrastruktur angriff.
- Medien behaupteten fälschlicherweise, Israel nehme Journalisten gezielt ins Visier.
- Zahlreiche Fälle, in denen Gaza-Terroristen sich als Journalisten ausgaben, wurden von den Medien ignoriert.
Diese Woche wurden fünf Journalisten bei einem israelischen Angriff auf Hamas-Infrastruktur in einem Krankenhaus in Gaza tragisch getötet. Doch die internationale Presse verurteilte ihre Tode sofort als Teil einer gezielten israelischen Kampagne gegen Medienvertreter in dem Küstenstreifen.
Die reflexhafte Reaktion der Medien blendete jedoch die notwendigen Hintergründe aus – jene, die ihren Versuch zunichtegemacht hätten, Israel zu dämonisieren und die Opfer zu glorifizieren.
Obwohl die IDF diese Journalisten nicht absichtlich ins Visier nahm, erwähnte kein Medium, dass einer der Verletzten bei dem Angriff Mohammed Fayq Abu Mostafa war — ein ehemaliger Reuters-Auftragnehmer, der nach Israel eingedrungen war und am 7. Oktober 2023 Gazaner aufforderte, die Grenze zu überqueren.
Ebenso fand keine Erwähnung, dass einer der getöteten Journalisten, Ahmed Abu Aziz, den 7. Oktober als «den grössten Tag unserer Generation» gefeiert hatte.
Im Folgenden eine kurze Liste einiger dieser verschwiegener Geschichten — nicht als Rechtfertigung für die Tode jener, die tatsächlich professionell arbeiten wollten, sondern als Erinnerung an die Medien, die sich entschieden, ihren Zuschauern nur die halbe Wahrheit zu präsentieren.
Mohammed Fayq Abu Mostafa
Mohammed Fayq Abu Mostafa wurde im Januar 2024 von Reuters entlassen, nachdem HonestReporting seinen Social-Media-Aufruf an Gazaner enthüllt hatte, am 7. Oktober nach Israel einzudringen.
Er prahlte zudem, am selben Tag mit der Hamas in der israelischen Stadt Sderot gewesen zu sein und die Lynchung eines israelischen Soldaten dokumentiert zu haben.
Seine Verletzung diese Woche im Nasser-Krankenhaus war nicht die erste. Bereits im Mai war er bei einem Angriff auf dasselbe Krankenhaus verwundet worden, bei dem sein Kollege Hassan Eslaiah getötet wurde.
Hassan Eslaiah
Im November 2023 enthüllte HonestReporting, dass Hassan Eslaiah, damals Freelancer für AP und CNN, am 7. Oktober 2023 nach Israel eingedrungen war. Dieses enthüllte auch ein freundschaftliches Foto von Eslaiah mit dem ehemaligen Hamas-Führer Yahya Sinwar, dem Drahtzieher des Massakers.
Eslaiah drang zusammen mit der Hamas in israelische Kibbuzim ein und fotografierte die verstümmelten Leichen von Israelis auf den blutverschmierten Böden verbrannter Schutzräume.
Nach seiner Ausschaltung lieferte die IDF Beweise dafür, dass er in Wahrheit ein Hamas-Terrorist in Tarnung war.
Anas Al Sharif
Anfang dieses Monats griff Israel den Al-Jazeera-Reporter in Gaza, Anas al Sharif, an.
Fast alle internationalen Medien betrauerten seinen Tod, während sie die harten Beweise der IDF anzweifelten oder gar verschwiegen, die zeigten, dass er Kommandant einer Terrorzelle in einer Hamas-Raketen-Einheit war.
Abdalla al Jamal
Der Al-Jazeera-„Journalist“ Abdallah Al Jamal wurde getötet, als israelische Kräfte seine Wohnung in Gaza stürmten, in der er drei Israelis als Geiseln festhielt.
Al Jamal schrieb ausserdem Artikel für die US-basierte Zeitung Palestine Chronicle und arbeitete für das Hamas-Arbeitsministerium.
Ausländische Medien schwiegen über seine Geschichte.
Weitere Al-Jazeera-Journalisten
Im Verlauf des Krieges hat die IDF mehrere Al-Jazeera-Journalisten ins Visier genommen, die in Wahrheit Hamas-Mitglieder waren. Die Armee legte zahlreiche Beweise für deren Terroraktivitäten vor, doch ihre Namen stehen weiterhin auf der Website des Committee to Protect Journalists (CPJ).
Unter ihnen sind Mustafa Thuria, Hamza al Dahduh, Ismail Abu Omar, Ismail al Ghoul und Hamza Murtaja.
Trotz der Beweise beklagten internationale Medien deren Tod und stellten Israels belegte Behauptungen infrage.
Muthana Al Najjar
Muthana Al Najjar ist ein unabhängiger Journalist, dessen Bericht aus Israel am 7. Oktober die Nation schockte.
Al Najjar befand sich im Kibbuz Nahal Oz und dokumentierte die grausame Verschleppung von Shiri Bibas und ihren beiden Söhnen, Kfir und Ariel, nach Gaza.
Seine Arbeit wurde von der New York Times gefeiert.
Die obige Liste ist unvollständig. Viele Journalisten in Gaza haben zumindest Verbindungen zur Hamas oder arbeiten im schlimmsten Fall direkt für sie.
Medien, die Israel vorschnell für „den tödlichsten Konflikt für Journalisten aller Zeiten“ verantwortlich machen, ignorieren die Fakten und spielen Hamas in die Hände – einer Terrororganisation, die den heiligen Titel des Journalismus als Tarnung für Terror nutzt.
Quelle: HonestReporting (Beitrag vom 27. August 2025, übersetzt aus dem Englischen)
Haben Sie einen Fehler entdeckt?





