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Israel und Nahost in Schweizer Medien

«Nicht Israel will einen Genozid, sondern die Hamas», sagt die erste schwarze Ministerin Israels

Pnina Tamano-Shata ist mit ihrer Familie aus Äthiopien nach Israel geflüchtet, wo sie eine bekannte Persönlichkeit in der Politik wurde. Im Interview spricht sie über die Greueltaten der Hamas, das Schweigen vieler Feministinnen, und den Rassismus in ihrer Heimat.

Israels Verhältnis zur Uno ist zerrüttet

Bei den Vereinten Nationen wird allzu oft einseitig die Besatzungspolitik des jüdischen Staats angeprangert

«Wokeismus ist die Installation des Hasses auf den Westen im Herzen des Westens. Es ist ein Todeskult»

Israel sei für woke Aktivisten das Zentrum des Bösen, sagt der französische Philosoph Alain Finkielkraut. Deren Ideologie sei hartnäckiger als der Kommunismus, denn sie verbinde sich mit dem Islamismus.

Yuval Raphael will wieder tanzen

Die Zeugin des Massakers vom 7. Oktober auf dem Nova-Musikfestival in Israel spricht vor Gymnasiasten über die Geschehnisse.  

Als ich Juden nicht riechen konnte – über den Antisemitismus von Josef Stalin, Judith Butler, Greta Thunberg und mir

Der Antisemitismus ist wie eine russische Puppe. Innen Mord, aussen Gerücht und darüber noch eine Schale, die Verharmlosung. Die Geschichte meines Wegs zur jüdischen Sorge meines Vaters. 

Ein Sieg zur Einkehr der Vernunft – Israels Krieg muss und kann die Verhältnisse in Gaza grundlegend verändern

Nach dem Massaker vom 7. Oktober verfolgt die israelische Armee in Gaza die Strategie, die Hamas zu entwaffnen und von der Macht zu entfernen. Gern wird dieses Ziel für unrealistisch erklärt, aber es gibt keine Alternative, will man Palästina insgesamt langfristig befrieden.

17 Stunden Horror: Wie die Mörder der Hamas den Kibbuz Beeri stürmten und die Bewohner massakrierten

Die Mörder kommen im Morgengrauen. Es ist 6 Uhr 55*, als sich zwei Männer in Militärkleidung und mit Kalaschnikows dem Kibbuz Beeri nähern. Der eine trägt ein grünes Hamas-Stirnband, der andere hat einen schwarzen Bart mit rasierter Oberlippe.

Das weltliche Erwachen der Religiösen – die Terrorattacke der Hamas könnte für Israel Gutes bewirkt haben

Mit dem zur Schau gestellten entsetzlichen Abschlachten von israelischen Zivilisten am 7. Oktober wollte die Hamas unter anderem das Sicherheitsdispositiv des jüdischen Staates der Lächerlichkeit preisgeben. Es könnte sein, dass sie sich massiv verrechnet hat.

Die verworrene Geschichte von Palästina

Israel hat den Gazastreifen nicht kolonialisiert. Die Hamas hat dort ein antisemitisches Regime errichtet, unter dem auch die Palästinenser leiden. Wer die lange und schmerzvolle Geschichte ausblendet, liegt falsch – und schadet letztlich beiden Seiten.

Die Barrikade am Stammtisch der Judenhasser – warum viele europäische Linke ein Antisemitismus-Problem haben

In der Neuen Zürcher Zeitung NZZ erkundet Ulrich Schmid, woher der latente und offene Antisemitismus der westlichen Linken kommt.

Die arabischen Länder wissen, dass die Hamas das eigentliche Problem ist. Doch sie fürchten den Zorn ihrer eigenen Bevölkerung

Die fehlende Solidarität arabischer Staaten gegenüber den Palästinensern gründet in der Furcht vor der Hamas. Arabische Monarchen, Islamisten, israelische Hardliner und westliche Linke nutzen den Nahostkonflikt ausserdem für ihre Propaganda.

Unsere Politik ist mitschuldig am Terror gegen Israel

Gastkommentar zum Umgang der Schweiz mit der Hamas

Die Palästinenser ziehen den Terror vor. Das Modell Land für Frieden ist im Nahen Osten gescheitert

Nicht Israel ist für die Lage im Gazastreifen verantwortlich. Es ist die Hamas, die ihre Bevölkerung in Geiselhaft hält und auf Gewalt setzt.

Sie schlugen zu, verhafteten Tausende und folterten Hunderte: Wie die Hamas eine der grössten Demonstrationswellen des Gazastreifes zum Schweigen brachte

Die NZZ war 2019 eines der wenigen Medien, die darauf hinwiesen, dass die Hamas nicht der geliebte Herold der kriegsbereiten Bewohner Gazas ist, sondern eine Organisation, die Terror nicht nur gegen aussen, sondern auch im Innern verbreitet. Ulrich Schmid gelangte damals an Filmmaterial, das beweist, wie verhasst die Hamas schon seit Jahren war

Wieso Übergewicht in Gaza und im Westjordanland zum Gesundheitsproblem Nummer eins geworden ist – eine Reportage

Der Topos des «Freiluftgefängnisses Gaza», der nicht selten bis zum «KZ» mutierte, duldete keine kühlen Bestandesaufnahmen. Als Ulrich Schmid 2018 über die in Gaza und dem Westjordanland grassierende Fettleibigkeit schrieb, war das Entsetzen in der palästinenserfreundlichen Szene in der Schweiz und Deutschlands gross.

Stillhalten für die Vernichtung Israels

Bereits 2017 schrieb Ulrich Schmid in der NZZ, dass sich die Hamas systematisch auf den nächsten und „letzten“ Krieg mit Israel vorbereitete.

Die Vernichtung Rafahs

Israel habe Gaza zu einem «Freiluftgefängnis» gemacht, hört man oft aus dem Mund woker linker und von Judenhassern. Ulrich Schmid zeigt schon 2015 in diesem Artikel, dass es vielmehr die ägyptische Führung unter Präsident Abdelfatah al-Sisi war, die den Gazastreifen kurz nach seiner Machtübernahme hermetisch von der Aussenwelt abriegelte.

Saudiarabien plötzlich an der Seite Israels? Die USA indirekt gegen Iran? Wie der Krieg im Nahen Osten eskalieren könnte

Israel hat zurückgeschlagen: In Jemen, in Libanon und zuletzt mutmasslich in Iran. Es geht um die Abschreckung in einem Mehrfrontenkrieg. Die Lagekarte mit drei Szenarien.

Hinterhalte, Scharfschützen und Sprengfallen: Mit diesen perfiden Mitteln kämpft die Hamas im Gazastreifen

Eine Analyse des Propagandamaterials der Hamas zeigt, weshalb die Terrororganisation so schwer zu besiegen ist.

«Affront gegen Zürichs jüdische Bevölkerung» oder «Zeichen der Menschlichkeit» – Stadtzürcher Parlament streitet um Spendengelder für Gaza

Rot-Grün will das umstrittene Uno-Hilfswerk in Gaza mit einem «substanziellen Beitrag» unterstützen.

Hintergründe und Meinungen – Empfehlungen der Redaktion