Israel und Nahost in Schweizer Medien
Mobbing gegen jüdische Schüler – Hitlergruss und «Geh nach Auschwitz»
09. März 2024 - TagesAnzeiger
Jüdische Warnhinweise werden oft runtergespielt, weil man den Juden gern Paranoia und Befindlichkeiten unterstellt. Dass wir jüdische Anliegen nicht ernst nehmen, ist gefährlich für uns alle.
Zoff in der SP wegen Israel-«Genozid»
08. März 2024 - Blick online
Teile der SP-Basis fordern ihre National-, Stände- und Bundesräte auf, sich stärker für Palästina einzusetzen. Das kommt beim Zürcher Ständerat Daniel Jositsch ganz schlecht an. Im Blick-Interview erklärt er, warum.
Juden glaubt man systematisch nicht
07. März 2024 - AZ
Jüdische Warnhinweise werden oft runtergespielt, weil man den Juden gern Paranoia und Befindlichkeiten unterstellt. Dass wir jüdische Anliegen nicht ernst nehmen, ist gefährlich für uns alle.
Messerangriff auf Juden – der Zürcher Terrorist kündigte seine Bluttat im Internet an
06. März 2024 - AZ
Der IS-Attentäter von Zürich betrieb eine Vielzahl arabischer Kanäle in den sozialen Medien. Auf einem von ihnen kündigte er seine Tat bereits einen Tag vor dem Anschlag an.
Schweizer Unis und ihr Umgang mit Antisemitismus
05. März 2024 - SRF
Mit der Messerattacke auf einen Juden mitten in Zürich bekommt Antisemitismus in der Schweiz eine neue Dimension. Auch an den Unis ist «etwas ins Wanken gekommen», wie eine Spurensuche zeigt.
«Kämpfe gegen die Juden, Christen und ihre Verbündeten»: Hier lesen Sie die deutsche Transkription des mutmasslichen Messerstechers von Zürich
04. März 2024 - Weltwoche
«Kämpfe gegen die Juden, Christen und ihre Verbündeten»: Hier lesen Sie die deutsche Transkription des mutmasslichen Messerstechers von Zürich
Wie die Hamas Milliarden scheffelt. Geldflüsse im Gaza-Konflikt
02. März 2024 - TagesAnzeiger
Die Führungsriege der islamistischen Terrorgruppe ist stolz auf ihr Massaker in Israel. Sie lebt selbst weit weg vom Elend des Gazastreifens – und hat es geschafft, still und heimlich ein Vermögen anzuhäufen.
Die Palästinenserbehörde soll Gaza regieren – kontrolliert aber nicht einmal die Hauptstadt Ramallah. Ein Besuch im Zentrum der Machtlosigkeit
01. März 2024 - NZZ
Das Kabinett der Palästinensischen Autonomiebehörde ist zurückgetreten, um Reformwillen zu demonstrieren. Reicht das, um westliche Partner und das eigene Volk hinter sich zu bringen?
Israels Wirtschaft bricht um fast 20 Prozent ein: Warum die Krise das Land stärker trifft als erwartet – und weshalb es den Krieg trotzdem fortführen kann
26. Februar 2024 - NZZ
Trotz dem massiven Rückgang kann Israel bald wieder wachsen, wenn auch weniger stark als zuvor. Der Gaza-Krieg wird Israels Ökonomie dauerhaft belasten.
Kriegsgegner in Beirut: als Verräter beschimpft und mit dem Tod bedroht
25. Februar 2024 - NZZ
Der libanesische Politiker Sami Gemayel sass ohne sein Wissen mit einer israelischen Journalistin in einer Talkshow. Jetzt wird er als Verräter gebrandmarkt. So geht es vielen, die sich in Libanon gegen einen Krieg aussprechen.
Selenski, der Heilige, Netanyahu, der Schurke
25. Februar 2024 - SonntagsZeitung
Die Doppelmoral des Westens bei der Verurteilung Israels hat offensichtlich mehr mit Antisemitismus zu tun als mit humanitärem Entsetzen.
Die UNRWA steht vor dem Kollaps: Nach Israels Terrorvorwürfen will das Palästinenserhilfswerk sein Image aufpolieren
22. Februar 2024 - NZZ
Mitarbeiter des Uno-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge waren wohl am Hamas-Massaker beteiligt – nun steht die UNRWA vor einer existenziellen Krise. Im Westjordanland will die Organisation aufzeigen, warum sie weiterhin Geld erhalten sollte. Eine Reportage
«Super Zeit mit Juden»: Jetzt spricht Vorgänger des Pischa-Pächters
13. Februar 2024 - 20minuten
Der Pächter des Bergrestaurants Pischa hat Puff mit der jüdischen Gemeinschaft. Sein Vorgänger versteht nicht, wie es so weit kommen konnte: Er habe sehr gute Erfahrungen mit den Juden gemacht.
Die Rolle der UNRWA beim Hamas-Massaker: Ist das Hilfswerk Teil der Lösung oder Teil des Problems?
02. Februar 2024 - NZZ
Mitarbeiter der Uno-Organisation sollen am Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober direkt beteiligt gewesen sein. Wichtige Geberländer haben ihre Zahlungen an das Hilfswerk nun eingestellt. Im Podcast beleuchtet Ulrich Schwerin die Rolle der UNRWA im Nahostkonflikt.
Schweizer Unis: Der postkoloniale Ungeist sitzt zu tief, als dass man ihn mit ein paar organisatorischen Massnahmen austreiben könnte
02. Februar 2024 - NZZ
Die Universität Bern handelt: Nach antisemitischen Umtrieben wird das Institut für Nahoststudien aufgehoben und neu organisiert. Das ist gut. Doch es löst das Problem nicht.
Die Zeiten der Einsamkeit sind vorbei – Israel war lange weltweit ein Paria, doch nun obsiegt es im politischen Krieg gegen die Hamas deutlich
01. Februar 2024 - NZZ
Während Israel nach der Attacke des 7. Oktobers die Hamas in Gaza militärisch besiegt, scheint es den Propagandakrieg zu verlieren: Selten war der Aufruhr gegen den jüdischen Staat im Westen so laut und so gross. Was aber wirklich zählt, sind die politischen Folgen.
Waren UNRWA-Mitarbeiter am Terror beteiligt?
29. Januar 2024 - NZZ
Ein von Israel zusammengestelltes Dossier belastet zwölf Mitarbeiter der UNRWA schwer. Nun zeigt ein Bericht, was genau ihnen vorgeworfen wird.
Darum ist das UNRWA so wichtig für die Palästinenser
28. Januar 2024 - 20minuten
Wegen mutmasslicher Beteiligung mehrerer Mitarbeiter am Grossangriff der islamistischen Hamas auf Israel ist das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) massiv unter Druck geraten.
Friedensaktivist aus Gaza im Interview: «Die Hamas verkauft jetzt unsere Hilfsgüter auf dem Schwarzmarkt»
26. Januar 2024 - AZ
Hamza Hawidi, 26, ist Buchhalter und Friedensaktivist aus Gaza. Für seine Teilnahme an Demonstrationen und Kritik an der Hamas wurde er mehrfach verhaftet und gefoltert. Aus dem Exil berichtet er, wie die Hamas in Gaza jetzt Hilfsgüter klaut und was er von der Parole «From the river to the sea» hält.
«Da habe ich verstanden: Ein Teil der eingewanderten Bevölkerung ist ein Reservoir des antisemitischen Hasses, das eines Tages explodieren wird», sagt der französische Historiker Georges Bensoussan
25. Januar 2024 - NZZ
Seine Familie musste 1958 aus Marokko flüchten, heute gehört Georges Bensoussan zu den bekanntesten französischen Historikern. Die extreme Rechte hält er schon lange nicht mehr für die grösste Gefahr in Frankreich.