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11. Februar 2024Hamas-Tunnel unter UNRWA-Hauptquartier
Unter dem Hauptquartier des UNO-Palästinenserhilfswerks UNRWA in Gaza hat die israelischer Armee ein Kommunikationszentrum der Terrororganisation Hamas entedeckt.
Das Serverzentrum der Terrororganisation soll mit dem Stromnetz des Uno-Hilfswerks für die palästinensischen Flüchtlinge UNRWA verbunden gewesen sein. Der Schweizer UNRWA-Chef Philippe Lazzarini will von nichts gewusst haben. Israel fordert jetzt seine Absetzung.
Erst vor wenigen Wochen hatte Israel Beweise vorgelegt, dass Mitarbeiter der UNRWA am Massaker der Hamas von über 1200 Zivilisten am 7. Oktober 2023 beteiligt waren. Auch damals wusste Lazzarini nichts; er ordnete eine Untersuchung an und liess einige UNRWA-Mitarbeiter entlassen. Verschiedene grossse Geldgeber der UNRWA wie die USA, Deutschland und Grossbritannien stellten jedoch ihre Zahlungen an die UNRWA ein.
In der Vergangenheit war die UNRWA immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik geraten, weil in den von ihr mit Hilfe westlicher Geberländer wie der Schweiz finanzierten und verbreiteten Schulbüchern palästinensische Terroristen verherrlicht werden und Antisemitismus propagiert wird.
Die UNRWA rekrutiert ihre Mitarbeiter grösstenteils von den Palästinensern. Damit unterscheidet sie sich von ihrem UNO-Schwester-Hilfswerk UNHCR, das sämtliche andere Flüchtlingsgruppen der Welt betreut: Die UNHCR-Mitarbeiter dürfen nicht aus den von ihnen betreuten Flüchtlingen rekrutiert werden.
In der Vergangenheit war die UNRWA immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik geraten, weil in den von ihr mit Hilfe westlicher Geberländer wie der Schweiz finanzierten und verbreiteten Schulbüchern palästinensische Terroristen verherrlicht werden und Antisemitismus propagiert wird.
Die UNRWA rekrutiert ihre Mitarbeiter grösstenteils von den Palästinensern. Damit unterscheidet sie sich von ihrem UNO-Schwester-Hilfswerk UNHCR, das sämtliche andere Flüchtlingsgruppen der Welt betreut: Die UNHCR-Mitarbeiter dürfen nicht aus den von ihnen betreuten Flüchtlingen rekrutiert werden.
Der 700 Meter lange und 18 Meter tiefe Tunnel enthielt mehrere Sprengtüren und verschiedene nachrichtendienstliche Einrichtungen, die von den Einsatzkräften sichergestellt wurden.
Der 700 Meter lange und 18 Meter tiefe Tunnel enthielt mehrere Sprengtüren und verschiedene nachrichtendienstliche Einrichtungen, die von den Einsatzkräften sichergestellt wurden.
