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Nach dem Messerangriff auf einen 50-jährigen Mann jüdisch-orthodoxen Glaubens in Zürich ist der Ruf nach der Ausbürgerung des 15-jährigen Täters aufgekommen. Ein Entzug der Schweizer Staatsangehörigkeit ist grundsätzlich möglich, erfolgt aber nur selten
Fraktionserklärung gegen Antisemitismus
Die Messerattacke auf einen orthodoxen Juden in Zürich erschüttert die Schweiz
Die Messerattacke auf einen orthodoxen Juden in Zürich erschüttert die Schweiz
Die Messerattacke auf einen orthodoxen Juden in Zürich erschüttert die Schweiz
Antisemitismus-Bericht 2023 des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds (SIG)
as Schul- und Sportdepartement hat als Sofortmassnahme eine Meldestelle für Fälle von Antisemitismus, Rassismus, interreligiösen Konflikten oder Radikalisierung an Schulen bezeichnet. Die Meldestelle ist bei der Fachstelle für Gewaltprävention angesiedelt, die ebenfalls zum Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich gehört. Stadtrat Filippo Leutenegger, Vorsteher des Schul- und Sportdepartements, hat als Sofortmassnahme entschieden, eine Meldestelle für Antisemitismus, Rassismus, interreligiöse Konflikte oder Radikalisierung für die Stadtzürcher Volksschule zu bezeichnen.
Likrat wird mit dem Simon-Wiesenthal-Preis 2023 ausgezeichnet