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Essen in Gaza! Hamas-Terroristen schäumen vor Wut

Die deutsche Bild berichtet über die ersten Hilfslieferungen der von den USA und Israel unterstützten Gaza Humanitarian Foundation (GHF). «Bereits am ersten Tag gab die Stiftung nach eigenen Angaben 8000 Pakete aus, was rund 462’000 Mahlzeiten entspricht und Familien zugutekam», schreibt sie. «Und das, obwohl die Hamas ihre eigene Bevölkerung zuvor massiv eingeschüchtert hatte: Wer Nudeln, Reis und andere Lebensmittel annehme, werde «den Preis dafür zahlen», man wolle die «notwendigen Mittel ergreifen». Eine kaum verhohlene Todesdrohung», so die Zeitung.

«GHF registriert jeden Besucher, scannt jede Kiste, verfolgt alle Lieferwege in Echtzeit. Die Organisation veröffentlicht täglich neue Zahlen – offene Buchführung statt Schattenwirtschaft. Auch palästinensische Empfänger vor Ort bestätigen: Das Essen kam an, verschwand nicht an Strassensperren», betont Bild und berichtet weiter: «Ein israelischer Aussenamtssprecher sprach von einem «historischen Präzedenzfall».

Israel beweise, dass humanitäre Hilfe und Antiterror-Strategie sich nicht ausschliessen würden. Bild: «In Jerusalem überwiegt die Zuversicht, Hamas so Schritt für Schritt die soziale Kontrolle zu entziehen. Die Regierung kündigte an, die tägliche Liefermenge weiter auszubauen. (…) Sollte das Pilotprojekt funktionieren, könnten künftige Hilfslieferungen konsequent über Hamas-freie Korridore laufen. Für viele palästinensische Familien markierte der 27. Mai bereits einen Wendepunkt: Zum ersten Mal seit Monaten füllten sie ihre Küchen – ohne erst den Preis an Terrorpaten zahlen zu müssen.»

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