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Israel und Nahost in Schweizer Medien

Erfühlte Meinungen und historische Fakten – über ein paar verbreitete Legenden in Sachen «Palästina»

Die Haltung der Weltöffentlichkeit zum Gaza-Krieg ist gespalten wie kaum je zuvor. Wer sich ein schlüssiges Bild des scheinbar unlösbaren Konfliktes machen will, sollte die lange Geschichte gut kennen und genau analysieren – wider die Vorspiegelung falscher Tatsachen.

«Radikal israel-kritische Tendenzen»: Jositsch rügt Juso und SP-Präsidium

«Radikal israel-kritische Tendenzen»: Jositsch rügt Juso und SP-Präsidium

Vom Geburtshelfer zur «unerwünschten Person» – die schwierige Geschichte Israels und der Vereinten Nationen

Die zögerlichen und dann sogar ablehnenden Reaktionen von Uno-Offiziellen haben nach dem Trauma des 7. Oktober in Israel alle Hoffnungen zerstört, dass die Vereinten Nationen die Rolle eines ehrlichen Maklers spielen könnten.

Die Blauhelm-Soldaten sind bei ihren Einsätzen zum Beobachten verdammt. Es ist höchste Zeit, den Sinn ihrer Mission zu hinterfragen

Ihr Mandat haben die Unifil-Soldaten nicht ausfüllen können. Statt dessen werden sie im südlibanesischen Kriegsgebiet selbst zum Ziel von Attacken.

Ordnung in der Wirrnis der Gedanken

Alfred Heer über den Krisenherd Nahost und den wahren Kriegstreiber.

Die Hamas hat den Palästinensern die Hoffnung genommen: Drei Menschen aus dem Gazastreifen erzählen vom Jahr der Katastrophe

Nach einem Jahr Tod, Hunger und Leid sind die Palästinenser erschöpft. Ihre Chance auf ein Leben in Selbstbestimmung und Freiheit wird immer kleiner – eine Geschichte vom Ende der Zuversicht.

Frank A. Meyer – die Kolumne Wir

Erich Gysling, populärer Patriarch der helvetischen Nahost-Analytiker, sieht Israels Bodenangriff auf den Libanon mit sorgenzerfurchter Stirn: «Die israelische Armee begibt sich in eine sehr heikle Situation.»

Seit dem Hamas-Überfall vom 7. Oktober erlebt Europa eine Welle des Antisemitismus

Krieg im Nahen Osten bedeutet mehr Antisemitismus in Europa. In Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich erreichen antisemitische Straftaten Höchstwerte.

Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker: Israel kämpft ohne uns für uns

Am Montag jährt sich der Hamas-Angriff gegen Israel. Was seither in Europa und auch in der Schweiz passierte, war seltsam: Israel wird dauernd kritisiert, auch wenn es das Richtige macht.

«Khamenei will keinen grossen Krieg», sagt der israelische Iran-Experte Meir Litvak nach der Tötung von Hassan Nasrallah

Im Gespräch erläutert der Professor für die Geschichte des Nahen Ostens, weshalb Iran nicht in Libanon intervenieren wird – und was die Tötung des Hizbullah-Chefs für die gesamte Region bedeutet.

Der Hamas-Chef Yahya Sinwar nutzt die Schwäche des jüdischen Staates gnadenlos aus

Mit den Geiseln hat Sinwar ein Unterpfand in der Hand, das die israelische Gesellschaft spaltet.

Will Israel die Geiseln retten, führt kein Weg an einem Abkommen mit der Hamas vorbei

Die Bekämpfung der Islamisten wird Jahre dauern. Doch den entführten Israeli in Gaza läuft die Zeit davon. Die Hamas zwingt Netanyahu in ein Dilemma.

Das Leben wählen, nicht den Tod – warum eine Auflösung der UNRWA der Schlüssel zum Frieden im Nahen Osten ist

Die UNWRA ist das strukturelle Rückgrat des illusionären palästinensischen Traums von einer Vernichtung Israels. Dabei sind die Palästinenser eigentlich längst zu Hause angekommen – doch ihre Hass-Ideologie und ihr Selbstopfer-Kult sperren sich der Einsicht.

Israel wird zum globalen Schurken stilisiert. Es büsst für die imperialistischen Sünden des Westens

Die Hamas befeuerte mit dem Massaker am 7. Oktober eine neue Form des Antisemitismus, die an Universitäten grassiert. Das globale Übel ist dabei die sogenannte weisse Vorherrschaft, der weisse Mann der Inbegriff des Bösen – und Israel trägt diese Erbsünde.

«Das Vorhaben ist verfassungswidrig»: Zürcher FDP geht juristisch gegen Spenden an umstrittenes Uno-Hilfswerk vor

Stadtpräsidentin Corine Mauch steht wegen Aussagen zur UNRWA im Stadtparlament in der Kritik.

Statt einer Strafe gibt es eine Beförderung

Wegen schwerer Missstände und Terrorismusverherrlichung löste die Universität Bern ihr Nahost-Institut auf. Jetzt weiss man, wie es weitergeht. Die Verantwortlichen werden geschont.

Im Bombenhagel des Völkerrechts – warum der globale juristische Feldzug gegen Israel zum Scheitern verurteilt ist

Seit dem Wüten der Hamas vom 7. Oktober und dem Gegenschlag der Armee steht Israel in der Kritik, in Gaza «Völkermord» zu begehen. Belegbar ist das in keiner Weise, und doch lässt sich die internationale Justiz bereitwilligst in die Strategie der Verleumdung einspannen.

Zwei Missverständnisse über das Judentum, die zum Antisemitismus führen

Das Judentum ist eigentlich keine universelle, sondern eine nationale Religion – und doch hat es durchaus einen universellen Aspekt.

Die Hamas und die Medien: wenn Judenhasser und Terroristen plötzlich «moderat» sind

Die BBC und andere Medien ernten einen Shitstorm, weil sie den getöteten Hamas-Führer Ismail Haniya als vergleichsweise «gemässigt» bezeichnet haben. Machen derlei Begriffe überhaupt Sinn, wenn es um Fanatiker geht?

Von Israel lernen heisst siegen lernen

Niemand in der iranischen Führung kann sich vor den Israelis noch sicher fühlen.

Hintergründe und Meinungen – Empfehlungen der Redaktion